Lyrik

ARALC

Was das Auge nicht sieht,
erkennt das Herz,
wenn Erinnerung flieht,
nicht endet der Schmerz.

Nichts ist geblieben,
als die Gedanken an Dich,
seit Jahren zerrieben,
bis vieles verblich.

Wer will sie hören,
meine Schreie, mein Leid,
lässt sich betören,
stehlen die Zeit.

So schwindet das Leben,
auch ohne den Tod,
nichts mehr zu geben,
in größter Not.

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